1.M - Berichte 2.HS 09_10


30.Spieltag  Eintracht Bötzow : Post Zehlendorf    6 : 1  (2 : 1) 
...tolles Saisonfinale für alle Bötzower Fans!
Mit einer guten Vorstellung und vor allem reichlich Toren verabschiedete sich unsere 1. Männermannschaft vor heimischem Publikum in die Sommerpause. Dabei machte es uns der Gast aus Zehlendorf , der allerdings nicht in Bestbesetzung spielte, recht leicht. Bereits in der 13. Spielminute konnte Rene Körter mit Saisontreffer 21 die 1 : 0 Führung für die Hauherren erzielen. Bötzow kombinierte flüssig und erhöhte in der 23. Spielminute auf 2 : 0. Erneut war Körter zur Stelle und verwandelte sicher. In der 27. Minute dann der etwas überraschende Anschlusstreffer. Rene Lücke erzielte den Treffer des Tages aus gut 60 Meter, denn sein steiler Ball aus der eigenen Hälfte tippte vor Interims-Keeper Peer Werner auf und flog über ihn ins Tor. "Solche Dinger fängst Du halt ohne richtigen Torwart seit der Rückrunde beinahe wöchentlich" meinte der Coach zu diesem Treffer. Nachdem nun auch noch einige gute Gelegenheiten ausgelassen wurden, ging es mit einer knappen Führung in die Pause. Nach dem Wechsel spielte nur noch die Heimelf und zog in der 55. Spielminute auf 3 : 1 davon. Alex Sturm spielte an diesem Tag im Angriff und machte mit diesem Treffer seinem Namen alle Ehre. In der 61. Spielminute konnte Marcel Grande die Führung weiter ausbauen. Mit seinem Solo und gekonnten Abschluß erhöhte er auf 4 : 1. Die Gäste waren nun sichtlich am Boden und hatten kurz gesagt gar keine Lust mehr. Der eingewechselte Michell Holz erhöhte in der 85. Spielminute auf 5 : 1 für seine Bötzower. Den Schlußpunkt im Bötzower Torjubel setzte Armando Görög in der 90. Spielminute, als er einen Hammer unter die Latte setzte und der Ball nach mehreren Auf und Ab`s im Tor landete. Mit diesem Sieg konnte sich das Team nochmals bei allen Fans bedanken und beendet die Saison auf einem guten 11. Tabellenplatz.

Mit 7 Toren in Bötzow hatte die Saison begonnen und mit 7 Toren endete sie nun am Samstag. Doch dazwischen hat sich einiges bewegt in diesem jungen und frischen Kader. Denn nach einer schwierigen Findungsphase zu Beginn der Serie konnte das Team mit seinen Aufgaben wachsen und freut sich heute zu recht auf ein weiteres Jahr Kreisliga-Oberhavel.

Schiedsrichter:  Oliver Arnold - Martin Kollmann, Klaus Mlynikowski

Peer Werner, Christian Fröde, Nico Neuber, Philipp Krumpolt, Gregor Roßberger, Armando Görög, Mario Weber (62. Andreas Krahn), Sven Ewald (74. Guido Springmann), Alexander Sturm (71. Michell Holz), Marcel Grande, Rene Körter



29.Spieltag  SG Mildenberg : Eintracht Bötzow    4 : 2  (3 : 1) 
...Partie bereits nach 10 Minuten entschieden
Im zweiten Auswärtsspiel in Folge ging es auch gleich wieder zu einem schweren Gegner. Der Pokalfinalist aus Mildenberg spielte zwar in der Rückrunde etwas durchwachsen, doch wenn sie erst in Fahrt kommen, ist es immer schwer gegen eine solche Mannschaft zu bestehen. Das Hauptproblem unserer Mannschaft entschied auch diesen Spieltag zu Gunsten des Gegners. Eine wackelige Abwehr und ein Torwart, der eigentlich keiner ist, unterstützten den Treffer der Gastgeber  zum 1 : 0 in der 8. Spielminute. Bereits in der 10. Spielminute konnte Mildenbergs Stürmer Kopischke die Partie vorentscheiden. Gegen einen nicht konsequent genug agierenden P. Krumpolt schoss er dann allerdings mit einem Traumtor aus 18 Meter zum 2 : 0 ein. Der dritte Gegentreffer war dann allerdings wieder der Qualität des Assistenten geschuldet, der die Verlängerung einer Flanke übersah und den bereits 4 Meter im Abseits stehenden Mildenberger gewähren ließ. Die Heimelf bedankte sich und schoss zum 3 : 0 ein. In der 40. Spielminute wurde dann unser bester Mann der 1. Halbzeit  (Alex Sturm) unsanft im 16 Meterraum gestoppt und es gab Elfmeter. Diesen nahm sich Gregor Rossberger und verwandelte sicher zum 1 : 3 Anschluß. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Halbzeitpause. Der Bötzower Coach forderte seine Männer in der Kabine auf, in den ersten 10 Minuten nach Wiederanpfiff mit unbedingtem Willen den direkten Anschluss herzustellen. Bötzow zeigte sich auch vom Punkt an etwas agiler als die Heimelf. Doch in der 57. Spielminute kassierte man den entscheidenden Konter zum 4 : 1 und befand sich nun endgültig auf der Verliererstrasse. In der Folge zog sich die Heimelf etwas zurück und unser Team hatte einige gute Möglichkeiten (Körter 65., Fröde 71., Fröde 73.) bis Marcel Grande nach einem guten Solo in der 83. Spielminute auf 4 : 2 verkürzte. Am Ende gewinnt Mildenberg mit Unterstützung des Linienrichters zwar etwas hoch, aber dennoch mehr als verdient. Bei unserem Team passte leider Aggressivität und Spielfluss überhaupt nicht zusammen, denn entweder spielt man gut mit oder kämpft wie ein Löwe. Vielleicht ist es auch im Moment etwas schwierig, sich zu motivieren, da der Klassenerhalt bereits seit Wochen feststeht und man eigentlich nichts richtig Zählbares mehr gewinnen kann.
Zum letzten Spiel dieser Saison sehen sich dann die beiden Aufsteiger auf dem Bötzower Rasen wieder gegenüber und können eigentlich eine relaxte Partie spielen.

Schiedsrichter:  Knopf - M. und P. Rechner

Peer Werner, Christian Fröde, Nico Neuber, Philipp Krumpolt (71. Mathias Queißer), Gregor Roßberger, Michell Holz (88. Guido Springmann), Alexander Sturm, Mario Weber (62. Armando Görög), Marcel Grande, Rene Körter

28.Spieltag  OFC Eintracht : Eintracht Bötzow    5 : 1  (1 : 1)
......verschaukelt und verpfiffen?
Tja, was soll man von solch einem Spieltag berichten? Im Vorfeld dieses Spiels gab es schon einige Unstimmigkeiten. Worauf hin extra nochmals der Staffelleiter kontaktiert wurde (Freitag 15.48 Uhr und Samstag 9.52 Uhr) und dieser bestätigte, dass unbedingt um 13.00 Uhr gespielt würde und Oranienburg bei Nichtantritt somit die Punkte verlieren würde. Pünktlich um 12.00 Uhr in Oranienburg eintreffend, sorgte unsere Anwesendheit schon für etwas Erstaunen. Der bereits am Platz befindliche Coach Wjasmin fing umgehend an zu telefonieren. Um 12.17 Uhr dann eine pikante Wendung und ein Rückruf des Staffelleiters an die Bötzower. Es gäbe einen schriftlichen Antrag vom OFC auf Spielzeitänderung. Dieser wäre uns auch zugegangen. Woher plötzlich diese Erinnerung Herr Staffelleiter? Und wo ist bitte unsere Zustimmung zu dieser Änderung? Um kein Nachholspiel zu provozieren stimmten die Bötzower einem Anpfiff um 14.00 Uhr zu. Leider erschienen die Unparteiischen erst um 14.30 Uhr, sodass die Partie um 14.50 Uhr endlich startete. Dieser Vorfall wird uns wohl noch einige Zeit beschäftigen!

Im ersten Abschnitt der Begegnung sah man 2 Mannschaften auf Augenhöhe, wobei Bötzow die etwas besseren Torchancen hatte. In der 20. Spielminute konnte M.Schuldig von der Mittellinie ein Solo im Mittelfeld starten und wurde bis zum 16er nicht einmal gestört. Sein platzierter Schuss landete unhaltbar im Bötzower Gehäuse. Praktisch mit der nächsten Aktion konnte Bötzow ausgleichen. Ein Freistoß von Gregor Roßberger in den gegnerischen Strafraum legte Mario Weber quer auf Rene Körter. Unser Toptorjäger verwandelte sicher zum 1 : 1 Ausgleich. Weber musste in der 36. Spielminute verletzt ausgewechselt werden, was promt weniger Ballsicherheit auf der rechten Seite bedeutete. Bis zur Pause sahen die Zuschauer zwar noch einige gute Spielzüge beider Teams, doch keine zwingenden Torchancen mehr.
Nach dem Wechsel präsentierten sich beide Teams zunächst wieder gut. Doch in der 57. Spielminute dann die erste unglaubliche Entscheidung des in Abschnitt 1 noch sehr unparteiisch wirkenden Schiedsrichters Stabrey. Michael Schuldig lief bei dem Versuch eines "Zidanes" gegen unseren Abwehrspieler und kam dabei nicht einmal richtig zu Fall. "Strafstoß" entschied der Schiedsrichter und selbst die Oranienburger schauten erstaunt. Torwart Mimietz versenkte den Ball mittig unter die Latte und somit sicher zum 2 : 1 für sein Team. Als hätte der Schiri die Halbzeitergebnisse der anderen Spitzenteam in der Pause gehört, pfiff er nun mehr als einseitig und traf die kuriosesten Entscheidungen. Bötzow versäumte es dennoch in dieser Phase, sich besser auf das Spiel und nicht auf die Schiedsrichterleistung zu konzentrieren. So vergaben Sturm und Körter zwei gute Möglichkeiten. In der 75. Spielminute konnte die OFC-Reserve auf 3 : 1 durch Tettenborn erhöhen. In der 80. Spielminute das nächste Geschenk vom Schiri. Christian Lochow spielte im Mittelfeld den Ball für Stabrey gut sichtbar mit der Hand und bediente seinen Sturmpartner im Bötzower Strafraum. Dieser wurde dann elfmeterwürdig gestoppt und Mimietz verwandelte auch den 2. Strafstoß sicher zum 4 : 1. Dem 5 : 1 in der 90. Spielminute gingen 2 Abseitsstellungen voraus, bis schlußendlich auf Rückspiel entschieden wurde. Philipp Krumpolt kommt zusammen mit Christian Lochow in den 5 Meterraum gerutsch und Krumpolt schiebt den Ball fast ins Bötzower Tor, wo Patrick Pape gerade noch parieren kann. Rückpass! Lochow verwandelt diesen indirekten Freistoß und sorgt somit für den völlig überzogenen Endstand.

Patrick Pape, Christian Fröde, Nico Neuber, Philipp Krumpolt, Gregor Roßberger, Armando Görög , Michell Holz, Alexander Sturm, Mario Weber (36. Guido Springmann, 77. Andreas Krahn), Marcel Grande, Rene Körter


Was geschah vor diesem Spieltag:
Hallo alle zusammen, im Grunde hat Herr Zeuner (Staffelleiter 2.KK Mitte und Süd) wohl recht und sein Rücktritt ist nur konsequent. Die Regelungen im FK Oberhavel sind doch nicht eindeutig. Wer heute Samstag den 29.05.2010 für die Begegnung OFC Eintracht II vs. Eintracht Bötzow den Spielbeginn sucht, wird zu keinem schlüssigen Ergebnis kommen. Ich bin jedenfalls für heute gespannt.

OGA: 15.00 Uhr
MAZ: 13.00 Uhr (Donnerstag)
www.fussball.de: 15.00 Uhr
Staffelleiter: 13.00 Uhr (telefonisch)
www.schiedsrichter-oberhavel.de: 13.00 Uhr
Ansetzungsheft: 13.00 Uhr
www.fuechse94.de:  13.00 Uhr (Amtliches) 

Ohhhh und jetzt (Samstag) hat die MAZ gerade auf 15.00 Uhr korrigiert!!!

Für mich wäre es natürlich interessant zu wissen, welcher Offizielle es verantwortet, geänderte Anstoßzeiten an beide regionalen Tageszeitungen zu senden, ohne dass der Staffelleiter und Eintracht Bötzow darüber informiert wurden? 

Schiedsrichter:  Peter Stabrey – Trapp, T. Stabrey

27.Spieltag  Eintracht Bötzow : TuS Sachsenhausen II    1 : 2  (0 : 1)
...schwacher Assistent versüßt Sachsenhausener Sieg!
Nachdem in der Vorwoche der Klassenerhalt zu 99,9% gesichert wurde (es sei denn SV Fürstenberg und Forst Borgsdorf steigen ab) und man nicht mehr auf die roten Plätze rutschen konnte, sollte nun wieder etwas entkrampfter Fußball gespielt werden. Dies gelang auch, wenn man die Ballsicherheit in den eigenen Reihen betrachtet. Doch leider zeichnete sich mit voranschreitender Spielzeit an, dass uns wohl etwas der Biss in Sachen Torabschluss fehlen sollte. So verlief das Spiel zwar auf recht ansprechendem Niveau, doch auch ziemlich harmlos zwischen den Strafräumen. Ein Standard sollte dann auch den ersten Abschnitt entscheiden, als Haak seine Ecke mit Pamperin einen dankbaren Abnehmer fand. In der 40. Spielminute erzielten die Gäste somit das 0 : 1 und behielten diesen knappen Vorsprung auch bis zur Pause. Im zweiten Abschnitt verlegten sich die Gäste aufs Kontern und Bötzow hatte nun die Aufgabe das Spiel nach vorne zu treiben. Immer wieder lief der Ball gut durch die Reihen der Eintracht, doch irgendwie fand man keine passende Lücke in Richtung Sachsenhausener Tor. Einzig Armando Görög prüfte den Schlussmann der Gäste in der 55. Spielminute und Schrobback musste sein ganzes Können zeigen. Die anschließende Ecke war wieder einmal zu harmlos und verstrich ungenutzt. In der 78. Spielminute offenbarte sich erneut unsere Abschlussschwäche oder auch Pech, als wiederum Armando Görög aus 8 Meter den Ball an den Pfosten hämmerte. Schrobback wäre hier gewiss ohne Abwehrchance gewesen. Zuvor musste er bereits einen guten Schuss von Rene Körter parieren. Sachsenhausen, die bis dato nicht energisch mit ihren Kontersituationen umgingen, versuchte weiterhin schnell nach vorn umzuschalten. Eine leicht strittige Situation gab es nun in der 83. Spielminute, als Assistent Pohl auf Abseits gegen Sachsenhausen entschied. An der Mittellinie startend wurde Haberland wohl zu unrecht zurück gepfiffen. Hierbei hätte unsere Hintermannschaft dennoch genug Möglichkeiten gehabt einzugreifen. Doch nur 4 Minuten später zeigte sich, dass der angesetzte Linienrichter noch mehr daneben liegen kann. Der Sachsenhausener Remer stand bei einem langen abgewehrten Ball seiner Hintermannschaft mindestens 3 Meter im Abseits (vom Sachsenhausener Trainerkollektiv bestätigt). Als sich in diesem Moment alle Bötzower so sicher waren, lief der Assistent mit klarer Handbewegung los in Richtung Grundlinie. Remer wurde zwar nochmals von einem unserer Verteidiger gestellt, doch seine gute Flanke fand mit Haberland einen sicheren Abnehmer, der wiederum selbst aus abseitsverdächtiger Position auf 2 : 0 für sein Team erhöhte. Doch die konnte der Linienrichter nun wirklich nicht erkennen, da er bereits 15 Meter Rückstand auf Ball und Spieler hatte. Wir wollen hier sicher nicht jede Schiedsrichterleistung kritisieren und können auch mit Fehlentscheidungen umgehen. Doch anstatt sich verbal Gedanken zu machen wer auf der gegenüberliegenden Platzseite trommelt und heftig mit dem Gästetrainer zu lamentieren, sollte man sich lieber frei für das Spielgeschehen machen. Erst dann kann man so eindeutige Spielsituationen ohne Probleme richtig erkennen und entscheiden. In der letzten Spielminute gelang Rene Körter doch noch ein Treffer für die Bötzower, als er von Alexander Sturm gut frei gespielt wurde und zum 1 : 2 einschoss. Wir haben nun 3 Trainingseinheiten Zeit an unseren Schwächen zu arbeiten und fahren dann zum OFC Eintracht.

Schiedsrichter:  Wiese – Pohl, Kondor

Peer Werner, Christian Fröde, Nico Neuber (68. Philipp Krumpolt), Mathias Queißer, Gregor Roßberger, Sven Ewald, Michell Holz , Alexander Sturm, Marcel Grande, Rene Körter, Armando Görög (85. Andreas Krahn)

26.Spieltag  Rot Weiß Flatow : Eintracht Bötzow    1 : 3  (0 : 1)
...große Steigerung in Hälfte zwei!
Im Kampf um den Verbleib in der Kreisliga hat unsere Eintracht an diesem Wochenende wieder einmal einen so genannten BIG-Point gelandet. Im Aufeinandertreffen der Tabellennachbarn 10 und 11 hatten die Bötzower am Ende die Nase vorn und sicherten sich erneut 3 wichtige Punkte. Dabei begann unsere Elf äußerst verhalten und konnte kaum durch Fußballspielen auffallen. Flatow brachte sich immer wieder mit hohen weiten Bällen in unsere Hälfte und schaffte das Gefühl, dass das Spiel in unsere Hälfte statt findet. Doch spielerisch zeigte keiner nur annährend Kombinationen. Vielmehr schwappte die Begegnung auf dem tiefen und schwer bespielbaren Rasen hin und her. Eine gute Einzelaktion in der 22. Spielminute von Alex Sturm auf der rechten Seite sorgte dann auch etwas überraschend für die Bötzower Führung. Sturm setzte sich gut durch und spielte von der Grundlinie zurück in den Rücken der Abwehr, wo Michell Holz den Ball aufnahm und dankend zum 1 : 0 einschob. Bis zur Pause neutralisierten sich beide Mannschaften schon im Mittelfeld und Torraumszenen waren Mangelware. Nach dem Wechsel kam Bötzow wie verwandelt zurück aufs Spielfeld und zeigte endlich fußballerische Leckerbissen. In der 55. Spielminute war Armando Görög zur Stelle, als er eine Flanke von Nico Neuber zur 2 : 0 Führung verwandeln konnte. Unser Team hatte nun Oberwasser und konnte sich vermehrt Chancen erarbeiten. Unser Toptorjäger Rene Körter sorgte in der 69. Spielminute mit Saisontreffer Nummer 18 für die Vorentscheidung. Er wurde von Marcel Grande gut frei gespielt und erhöhte mühelos auf 3 : 0. In den folgenden Minuten vergaben die Eintrachtakteure (Körter, Sturm, Görög, Grande) noch reihenweise gute bzw. auch 100%-ige Torchancen. Der Gastgeber kam in der 85. Spielminute zwar noch zum 1 : 3 Anschlusstreffer, doch mehr passierte nicht. Dank einer spielerischen Steigerung im 2. Abschnitt und dem nötigen Willen im Abschluss konnte sich die Eintracht diesen immens wichtigen Dreier sichern. Eine gefestigte Defensive und zwei starke 6er waren Garant für diesen Auswärtserfolg. Der Klassenerhalt ist nun so gut wie geschafft und kann dem Team kaum noch genommen werden.

Schiedsrichter:  Lehr – Welder, Reichelt

Peer Werner, Christian Fröde, Nico Neuber, Mathias Queißer, Gregor Roßberger, Guido Springmann (71. Mario Weber), Michell Holz (78. Philipp Krumpolt), Alexander Sturm, Marcel Grande, Rene Körter, Armando Görög

25.Spieltag  Eintracht Bötzow  : FSV Germendorf    1 : 4  (1 : 1)
...zu hohe Niederlage!
Nachdem schon vor dem Spiel die Personalsituation sich äußerst angespannt darstellte (nur 2 Auswechsler), sollte man sich im Verlauf der Partie die Situation noch selbst erschweren. Die Begegnung begann sehr ausgeglichen und beide Mannschaften wollten sich erst einmal selbst finden. In der 12. Spielminute kam der FSV allerdings bereits zur 1 : 0 Führung durch Dittmar. Der Torschütze stand beim Zuspiel zwar gute 2 m im Abseits, doch Assistent Kondor zeigte wie bereits in vergangenen Partien eine eklatante Schwäche im Erkennen solcher Spielsituationen, denn im Verlaufe dieser Halbzeit ging die Fahne noch einmal völlig zu Unrecht hoch und blieb auch noch weitere Male unten. Doch viel entscheidender war erst einmal die Antwort der Hausherren. Denn bereit s in der 13. Spielminute glich Rene Körter für Bötzow zum 1 : 1 aus. Das Spiel plätscherte so langsam dahin und unser Team fing sich mittlerweile 2 völlig überflüssige gelbe Karten ein, die im Verlauf noch folgen haben sollten. Denn in der 36. Spielminute fing sich unser Linksaußen Guido Springmann beinahe seine 2. Gelbe ein. Schiedsrichter Wiese zeigte hierbei großes Fingerspitzengefühl und sprach eine letzte Ermahnung aus. Das war dann auch das eindeutige Zeichen zum Wechsel für den Trainer und er brachte den einzigen fitten Reservespieler. Nach interner Umstellung spielte Philipp Krumpolt vorerst im defensiven Mittelfeld. Eine kleine Unordnung in dieser Phase konnte Germendorf allerdings nicht nutzen und vergab aus 7 Metern kläglich. Die zweite gelbe Karte holte sich Sven Ewald, weil er an der Mittellinie seinen Gegenspieler am Trikot zog (in dieser Situation völlig unnötig). Zur Halbzeitpause wurde die prekäre Situation nochmals von Trainer Marcel Ringel in der Kabine angesprochen und auf das entsprechende Verhalten auf dem Spielfeld hingewiesen. Eine erneute Positionsumstellung sollte unser Spiel noch mehr festigen. Doch Germendorf kam sprichwörtlich mit der nächsten Gelegenheit zum Torerfolg. Eine schwache Ballannahme und dem daraus resultierenden Foul brachte dem FSV eine fantastische Freistosssituation. Interims-Keeper Peer Werner stellte seine Mauer sich selbst allerdings nicht gut genug. Der Freistoß schlug in die untere Torwartecke ein und es stand 1 : 2. Nur knapp eine Minute trat dann der Supergau ein, als der bereits verwarnte Sven Ewald mit Gelb/Rot vom Platz musste. Von nun an war ein Punktgewinn wohl in weite Ferne gerückt. Die verbliebenen 10 Bötzower steckten jedoch nicht auf und konnten auch in Unterzahl die Begegnung lange offen halten. Viele Zuschauer waren auch der Meinung, dass das in Unterzahl spielende Team den besseren Fußball zeigte. In der 79. Spielminute hatte Rene Körter die große Chance zum Ausgleich, als er aus 8 Metern in Rückenlage leider verzog. Und so kommt es dann immer, wenn man die Bude nicht macht. Im Gegenzug führte ein lang geschlagener Ball und eine Kerze vom sonst so zuverlässigen Nico Neuber zur 3 : 1 Führung und der Vorentscheidung. In der 86. Spielminute konnte Germendorf dann noch auf 4 : 1 erhöhen und sicherte sich somit die 3 Punkte. Für die Eintracht endet ein weniger erfolgreicher Spieltag, an dem sicherlich kein Dreier geplant war. Doch die kuriosen Ergebnisse aller anderen Mannschaften im unteren Drittel machen die Situation nicht angenehmer. Am kommenden Wochenende in Flatow könnte der jeweilige Sieger den Klassenerhalt so gut wie dingfest machen.

Schiedsrichter:  Wiese – Michael, Kondor

Peer Werner, Christian Fröde, Nico Neuber, Mathias Queißer, Gregor Roßberger, Guido Springmann (36. Philipp Krumpolt), Michell Holz, Sven Ewald (49. gelb/rot), Marcel Grande, Rene Körter, Armando Görög

24. Spieltag  SV Altlüdersdorf : Eintracht Bötzow    2 : 2  (1 : 2)
...ohne Wechsel!
Mit einer überaus dünnen Spielerdecke ging es zum erwartet schweren Auswärtsspiel nach Altlüdersdorf. Florian Riedel von unserer Reserve und Hobbyfußballer Markus Grande waren die einzigen körperlich fitten Spieler auf der Ersatzbank. Steven Böttcher (Leistenprobleme) und Andreas Krahn (Muskelverhärtung) waren nur zur moralischen Unterstützung mit dabei. So waren dem Coach wieder einmal die Hände gebunden für eventuelle taktische Änderungen im Spielgeschehen. Unsere Elf präsentierte sich zu Beginn der Partie recht konzentriert und ballsicher. Doch in der 11. Spielminute schlug der Ball aus heiterem Himmel in unser Tor ein. Diese 1 : 0 Führung der Hausherren gab unseren Jungs jetzt den endgültigen Startschuss für diese Begegnung. Denn bereits in der 13. Spielminute hatten wir eine 100%-ige Torchance durch Rene Körter. Einen Schuss von Armando Görög konnte der Heimkeeper nur nach vorne abtropfen lassen und Körter vergab aus 4 Meter und setzte den Ball tatsächlich auf die Latte. Solche Situationen haben sicherlich schon die besten Stürmer in ihrer Kariere erlebt. Doch welche mentale Stärke unser Stürmer hat, stellte er bereits 4 Minuten später unter Beweis. Nicht ob der vergebenen Chance hadernd, verarbeitete er einen schwierigen Ball in der 17. Spielminute und glich für die Eintracht zum 1 : 1 aus. Bötzow konnte sich in der Folge noch einige gute Tormöglichkeiten erspielen, während die Gäste kaum noch Anteile an dieser Partie hatten. In der 38. Spielminute war denn erneut unser Toptorjäger zur Stelle. Rene Körter brachte sein Team nach einem guten Zuspiel mit 2 : 1 in Führung. Bis zur Pause ließen die Bötzower leider noch einige gute Tormöglichkeiten liegen und konnten den Vorsprung nicht noch etwas komfortabler gestalten. Die Halbzeitansprache des Gästetrainers hallte durch das gesamte Gebäude, wobei er aber auch die passenden Worte gefunden haben muss. Denn zurück auf dem Spielfeld fand Altlüdersdorf besser in den zweiten Abschnitt. Die Eintracht konnte das Spiel vorerst nicht so richtig beruhigen und war immer wieder gezwungen mit langen Bällen zu klären, die dann wiederum zu schnellen Ballverlusten führten. In der 70. Minute kamen die Gastgeber dann zum nicht unverdienten 2 : 2 Ausgleich durch Markus Reinsch. Beide Mannschaften spielten nun mit offenem Visier und bereits in der 74. Spielminute konnte Bötzow das 3 : 2 erzielen. Doch dieses Tor wurde prompt vom Unparteischen zurück gepfiffen. Er war einfach mal der Meinung, er müsse diesen Freistoß (keine Karte, keine Verletzung….keine Ahnung!?) anpfeifen. Da kann einem in manchen Momenten echt die Lust am Sport vergehen, wenn man im Nachhinein auch noch die Schiris und die Verantwortlichen bei einer Zigarette eben diese Szene mit „Danke noch mal“ kommentierend, erleben muss. Egal, wir hatten es ja noch mehrfach selbst in der Hand. Auch in der Hand hatte Torschütze Markus Reinsch einen Kopfball von unserem aufgerückten Libero Christian Fröde, als er so für seinen geschlagenen Torwart regelwidrig rettete. Schade für uns, dass der Schiri das natürlich auch nicht gesehen hatte. Praktisch mit dem Schlusspfiff hatten die Gastgeber noch einmal einen Riesen, als Nick Feyer eine scharfe Flanke aus 6 Meter Torentfernung nicht verwerten konnte. Im kommenden Spiel wird zu allem Überfluss Alex Sturm nach seiner 5. Gelben fehlen, der auch in diesem Spiel zu den Besten zählte. Gesamt betrachtet hatte unsere Mannschaft in dieser jederzeit fairen Partie den gesamten ersten Abschnitt bestimmen können und war auch im zweiten Abschnitt immer gefährlich. Vielleicht fehlte nur ein kleines Fünkchen Clevernis um eben hier einen Dreier mitzunehmen. Eine ziemlich unwichtige Premiere gab es auch noch, indem die Startelf zum ersten Mal in dieser Saison durchspielte.

Schiedsrichter:  Grothe - Stadler, Stapel (OPR)

Peer Werner, Christian Fröde, Nico Neuber, Philipp Krumpolt, Mathias Queißer, Gregor Roßberger, Alexander Sturm, Michell Holz, Marcel Grande, Rene Körter, Armando Görög

23. Spieltag  Eintracht Bötzow : Häsener SV     4 : 0  (2 : 0)
...sonniger Nachmittag!
Nicht nur das Wetter spielte mit, auch die Mannschaft bescherte allen Anhängern und sich selbst einen wunderschönen Samstagnachmittag. Dabei waren die Voraussetzungen nicht unbedingt optimal für den Trainer. Torwart Daniel Götschel und auch Guido Springmann mussten nach Verletzungen gegen Hennigsdorf passen und Armando Görög saß seine 5. Gelbe ab. Zurück im Team waren wiederum Mittelfeld-Lenker Gregor Roßberger und Steven Böttcher sowie Peer Werner. Mit viel Schwung startete unsere Elf in die Partie und konnte bereits mit der zweiten guten Aktion in Führung gehen. Alex Sturm setzte sich in der 4. Spielminute auf seiner linken Seite gut durch und schloss den von Steven Böttcher abgeprallten Ball eiskalt zum 1 : 0 ab. Bötzow ließ die Gäste kaum aus deren Hälfte und bot immer wieder ansehnliche Spielzüge. Gregor Roßberger und Michell Holz konnten die gegnerischen Angriffsversuche bereits um den Mittelkreis beenden. Besonders Roßberger brachte mit seinem starken Auftreten wieder die gewohnte Ruhe und Ballsicherheit zurück in unser Spiel. Die Gäste lebten von kleineren Einzelaktionen, allerdings ohne spielerisch zu glänzen. Unsere Mannschaft hingegen konnte sich ein klares Übergewicht an Ballbesitz verschaffen und kam immer wieder zu guten Torchancen. In der 36. Spielminute ließ unser Kapitän einen Hammer aus 27 Meter auf das Gästetor ab, der dann auch zum 2 : 0 einschlug. Marcel Grande legte mit seinem Einwurf für Christian „Opa“ Fröde auf und der verwandelte eben mit einem fulminanten Schuss ins Tor. Mit dem Pausenpfiff wurde uns noch eine 100%-ige Chance genommen, als Rene Körter allein aufs Tor marschierend, zurück gepfiffen wurde. Leider eine Fehlentscheidung, die uns die Vorentscheidung nahm. Im späteren Gespräch gab der Assistent seinen Fehler zu, denn die Fahne ging aus Reflex hoch, obwohl unser Spieler in der eigenen Hälfte startete. In der Halbzeitpause warnte Marcel Ringel sein Team davor, dieses Ergebnis nur zu verwalten. Weiterhin sollte Häsen in ihrer eigenen Hälfte beschäftigt werden, denn nur dort könne man diese Mannschaft schlagen. Die Gäste kamen mit sehr viel Willen zurück auf das Spielfeld und konnten auch die ersten Minuten offen gestalten. Dies gab Häsen wieder Mut und sie kamen zur ein oder anderen guten Szene in unserem Strafraum. Rechtzeitig fand die Heimelf zurück ins Spiel und konnte in der 69. Spielminute auf 3 : 0 erhöhen. Alex Sturm konnte sich erneut in die Torschützenliste eintragen, als er ein verunglücktes Zuspiel von Rene Körter gerade noch über die Linie drückte. Nur 3 Minuten später war das Spiel endgültig entschieden, als Rene Körter zum 4 : 0 einschieben konnte. Unsere Abwehr konnte an diesem Spieltag auch mehr als glänzen, denn Nico Neuber und Mathias Queißer ließen in 90 Minuten keinen Raum für ihre Gegner und hielten zusammen mit Fröde und Interims-Keeper Peer Werner die Null fest. Für die Begeisterung unserer Anhänger hatte die Mannschaft wieder einmal alles gegeben und konnte einen äußerst wichtigen Sieg feiern. Für Häsen wird es nun schon fast unmöglich, wobei die Konkurrenz auch noch für den Tabellenletzten spielte. Bis auf die Chancenverwertung war am Bötzower Spiel nichts auszusetzen und man kann sich sicherlich auf die kommenden Spiele freuen.

Schiedsrichter:  Birk Guido Willberger – Steffen Bonin, Manfred Schabanowski

Peer Werner, Christian Fröde, Nico Neuber, Mathias Queißer, Gregor Roßberger, Alexander Sturm, Michell Holz (87. Philipp Krumpolt) , Sven Ewald (79. Andreas Krahn), Marcel Grande, Rene Körter, Steven Böttcher (89. Florian Riedel)

22. Spieltag  FC98 Hennigsdorf II : Eintracht Bötzow     7 : 1  (3 : 0)
....auf ganzer Linie verloren.
Nicht nur, dass das Spiel verloren ging, nein, auch noch Keeper Daniel Götschel verletzte sich bereits in Hälfte eins schwer und blieb nach dem Wechsel in der Kabine. Nachdem die Gastgeber in der 21. Spielminute mit 1 : 0 in Führung gehen konnten, verletzte sich unser Schlussmann anscheinend etwas schwerer. Götschel biss sich zwar noch in die Halbzeitpause, doch dann war spätestens Schluss für ihn. Die Gastgeber hatten mittlerweile auf 3 : 0 erhöhen können und das Spiel bereits vorentschieden. Von der Arbeit direkt auf`s Spielfeld hieß es für Sven Ewald, der auch für kurze Zeit frischen Wind ins Bötzower Spiel brachte. So war es auch Ewald, der den 3 : 1 Anschlusstreffer erzwang, den ein Hennigsdorfer selbst über die Linie buchsierte. Rene Körter agierte auf verlorenem Posten und konnte auch keine Aktzente setzen. Mit Christian Fröde im Tor und Philipp Krumpolt als Libero sollte nur noch auf Schadensbegrenzung gespielt werden. Dies gelang leider nur bedingt, denn die Hennigsdorfer erzielten im Abschnitt zwei noch vier weitere Tore und zogen auf 7 : 1 davon. Schiedsrichter Kollmann hatte richtig Gefallen am Spiel und pfiff die Hausherren nichteinmal bei klaren und überharten Fouls zurück. Erst zum Ende der Partie gab es dann endlich mal Gelb für zu hartes Einsteigen, leider war es dann ein Spieler unserer Mannschaft. Armando Görög holte sich für sein Trikotzupfen leider auch die 5. Gelbe und fehlt somit nächste Woche gegen Häsen. Damit endet ein aus Bötzower Sicht schwarzer Spieltag und gegen eine  2. Mannschaft die sicherlich so nicht jedes Wochenende zusammen spielt. Selbiges ist sicherlich auch noch für das Spiel gegen Altlüdersdorf II zu erwarten.

Schiedsrichter:  Kollmann – Mania, T. Wollenschläger

Eintracht Bötzow
Daniel Götschel (45. Sven Ewald), Christian Fröde, Nico Neuber, Philipp Krumpolt, Mathias Queißer, Armando Görög, Alexander Sturm, Michell Holz (73. Andreas Krahn) , Guido Springmann, Marcel Grande, Rene Körter

FC98 Hennigsdorf
Kevin Jäger, Stefan Greiser, Silvio Jaschke, Philipp Hammermeister, Philipp Frenz, Tino Helbig, Marcel Heinrich, Michael Schülzke, Sven Wuttke, Florian Lube, Michael Pagel  (Erik Fritzke, Kai Friesicke, Andre Pelzmann)

17. Spieltag (Nachholspiel)  Eintracht Bötzow : SG Storkow      4 : 1  (1 : 0)
….wichtiger Dreier!!!
Im direkten Vergleich zweier Mannschaften, die um den Klassenerhalt kämpfen, konnte sich die Eintracht überraschend deutlich durchsetzen. Die Eintracht startete auf eigenem Rasen mit nur einer echten Spitze, um so eine Überzahl im Mittelfeld zu schaffen. Durch mehr Ballbesitz sollte auch mehr Sicherheit ins eigene Spiel kommen. Dies gelang auch zusehends immer besser und es ergaben sich erste gute Möglichkeiten. Die erste 100%-ige Torchance gehörte allerdings den Gästen. Diese Möglichkeit hatten sich die Storkower nicht einmal herausgespielt, denn der sonst so ballsichere Armando Görög erlaubte sich einen Lapsus im eigenen 16er. Doch Christian Fröde konnte beide Torschüsse blocken und rettete sein Team und den bereits geschlagenen Keeper vor einem Rückstand. In der 23. Spielminute und praktisch im Gegenzug erzielte unser Toptorjäger Rene Körter, das 1 : 0 für die Eintracht. Bis zur Pause bestimmte die Eintracht über weite Strecken das Geschehen und hatte nun auch noch weiter Einschussmöglichkeiten. Erst rettete wieder einmal der Pfosten bei einem Schuss von Alex Sturm, dann parierte der Storkower Schlussmann glänzend beim Schuss von Mathias Queißer. So ging es mit einer knappen aber verdienten Führung in die Halbzeitpause. Trainer Marcel Ringel bestätigte in der Kabine die gute spielerische Überlegenheit, warnte aber vor der Storkower Kampfstärke. Der zweite Abschnitt begann und Bötzow kam schwungvoller zurück aufs Spielfeld. Viele Strafraumszenen im Storkower 16er brachten allerdings noch nicht das ersehnte zweite Tor. In der 62. Spielminute fasste sich unser rechter Verteidiger Mathias Queißer erneut ein Herz und startete vom eigenen Strafraum seinen Lauf zum 2 : 0 für die Bötzower. Hatte er im ersten Abschnitt noch Pech bei seinem flachen Distanzschuss, so überflügelte er bei diesem Schuss die Storkower Verteidiger und deren Schlussmann. Jedoch nur 2 Minuten später kam Storkow wieder auf 2 : 1 heran. Denn es folgte eine typische Szene aus dem Lehrbuch „Nimm Du, ich hab ihn sicher“ zwischen Nico Neuber und Gregor Rossberger. Diese nutzte der Storkower Christian Böttcher eiskalt zum Anschlusstreffer. Die beiden Pechvögel schalten aber sofort wieder um und ließen nun auch keine weiteren Torchancen mehr zu. In der 78. Spielminute trug sich erneut Böttcher in die Torschützenliste ein. Doch diesmal war es aus unserer Sicht der Richtige, denn Steven verwandelte nach gutem Zuspiel von Marcel Grande zum 3 : 1 für die Heimelf. Den Schlusspunkt in dieser Begegnung setzen wieder die Bötzower. Nach einem Foul an Armando Görög an der Strafraugrenze legte sich Marcel Grande das Leder zurecht. Seinen gut getimten Freistoß verwandelte Rene Körter zum viel umjubelten 4 : 1 Endstand in der 88. Spielminute.
Bötzow kann sich mit diesem Sieg ein „Mini-Polster“ verschaffen und belegt mit nun 21 Punkten weiterhin den 11. und somit keinen Abstiegsplatz.

Schiedsrichter:  Knopf – J.Mohaupt, S.Mohaupt

Daniel Götschel, Christian Fröde, Nico Neuber, Mathias Queißer, Gregor Rossberger, Armando Görög, Alexander Sturm (67. Guido Springmann), Michell Holz (63. Steven Böttcher), Sven Ewald, Marcel Grande, Rene Körter (89. Philipp Krumpolt)

18. Spieltag (Nachholspiel)  Birkenwerder BC : Eintracht Bötzow      5 : 2  (3 : 0)
....einige Spieler waren wohl noch im Auto!!!
Wiedereinmal wurden mögliche Punkte leichtfertig verschenkt und der Kampf um den Klassenerhalt unnötig erschwert. Birkenwerder spielte direkt vom Anpfiff nach vorne und eine relativ ungefährliche Flanke sorgte für einen Elfmeterpfiff. Alexander Sturm traf abseits des Balls den BBC`er M. Augustin leicht am Bein und dieser nahm dankend an. Den anschließenden Elfer konnte Torwart Götschel nur noch aus dem Netz holen und Birkenwerder führte bereits nach 40 Sekunden mit 1 : 0. Doch das reichte immer noch nicht für einen Weckruf. Der BBC kam mit der nächsten Flanke auch gleich zur 2 : 0 Führung. Völlig ohne Orientierung bewegte sich Philipp Krumpolt im eigenen Strafraum und verlor M. Augustin aus den Augen, der dann aus 8 Meter den Ball mit seinem Schienbein über die Linie buchsierte. Nach der ersten Viertelstunde stabilisierte sich das Bötzower Spiel und man konnte endlich auch eigene Akzente setzen. Alex Sturm vergab in der 33. Minute am langen Pfosten und schoss den Ball knapp über das Tor. In der 37. Minute tauchte Rene Körter frei vor dem Heimkeeper auf, doch dieser warf sich mit vollem Körpereinsatz vor Körter und den Ball und verhinderte somit den Anschlusstreffer. Nach dem Wechsel spielte beinahe nur noch Bötzow und drängte die Heimelf zusehens in ihre eigene Hälfte. Doch in der 49. Spielminute dann der nächste Aussetzer der Bötzower Defensive. Ein Eckball sorgte für die Entscheidung in dieser Partie, als Götschel und Krumpolt sich gegenseitig so behinderten, dass der Gästestürmer unbedrängt am ersten Pfosten einköpfen konnte. In der 65. Spielminute erzielte Armando Görög den verdienten Anschlusstreffer zum 1 : 3 für Bötzow. Alex Sturm hatte ihn schön freigespielt und Görög verwandelte sicher. Nur 3 Minuten später war Rene Körter zur Stelle und brachte seine Mannschaft auf 2 : 3 heran. Birkenwerder war nun sichtlich verunsichert und konnte sich nur noch schwer befreien. Gefährlich wurde es in der Folgezeit nur noch durch weitere Böcke unserer Abwehr, als wiederholt schlecht quer gespielt wurde. Die Zeit lief den Bötzowern so langsam davon und so lösten wir den Libero-Posten um den Ausgleich zu erzwingen. Doch in der 84. Spielminute machte die Heimelf mit ihrem zweiten Lebenszeichen im zweiten Abschnitt das 4 : 2. Die Partie war spätestens hier entschieden und der mögliche Punktgewinn Geschichte. Das 5 : 2 in der 90+2.. Spielminute war dann nur noch ein schönes Bonbon für den BBC, doch dieser Treffer interessierte niemanden mehr wirklich. Eine löchrige Abwehr besiegelte unsere Niederlage an diesem Spieltag. Sollte sich diese in den kommenden Spielen nicht grundlegend stabilisieren, wird es wahrlich nicht leichter.

Schiedsrichter:  T. Schwarz – Knopf, Ploch

Daniel Götschel, Christian Fröde, Nico Neuber, Philipp Krumpolt, Gregor Rossberger, Armando Görög, Alexander Sturm (74. Michell Holz), Mario Weber (23. Mathias Queißer), Sven Ewald, Rene Körter, Steven Böttcher

21. Spieltag  Eintracht Bötzow : Blau Weiß Leegebruch    1 : 3  (1 : 2)
Einen Punkt verschenkt!
"Und täglich grüßt das Murmeltier" könnte der Spruch zu den bisherigen Partien gegen Leegebruch lauten. Denn in der laufenden Saison gewann Leegebruch das Hinspiel mit 3 : 1, verlor das Pokalspiel 1 : 3 und konnte nun seinerseits wieder mit 3 : 1 gewinnen. Dabei waren die Voraussetzungen auf Bötzower Seite mehr als wünschenswert, denn es stand zum ersten Mal in dieser Spielzeit der gesamte Kader zur Verfügung. Nachdem das Spiel verhalten begann, konnte sich der Tabellenführer immer mehr ein optisches Übergewicht in Sachen Ballbesitz verschaffen. Durch das aggressive Pressing der Gäste taten sich die Spieler von Trainer Ringel schwer einen sicheren Spielaufbau zu gestalten. So kamen Bötzower Offensivbemühungen oft überhastet zum Abschluss. In der 19. Spielminute nutzte der Gästestürmer Norman Suchy das Durcheinander in der Bötzower Hintermannschaft und traf mit seinem noch abgefälschten Schuss zum 0 : 1 gegen die Hausherren. Es war wieder einmal ein Bruch im Bötzower Spiel zu erkennen, denn nun machte nu noch Leegebruch das Spiel. Folgerichtig konnte Norman Schoepe in der 31. Spielminute auf 2 : 0 erhöhen. Kurz vor dem Seitenwechsel kamen die Hausherren wieder zurück ins Spiel, als Marcel Grande nach einem schönem Zuspiel in der 44. Minute, auf 1 : 2 verkürzen konnte. Hoffnung machte sich wieder breit und so kam die Heimelf auch besser aus der Pause. Der mit Gelb belastete Peer Werner blieb in der Kabine und Sven Ewald kam zu seinem Debüt im Bötzower Dress. Spielerisch ging nun viel in Richtung Leegebrucher Strafraum, doch leider vermisste man die nötige Konsequenz im Abschluss. In der 63. Spielminute hatte Bötzow Glück, als Torwart Götschel einen gut platzierten Distanzschuss noch zur Ecke klären konnte. Die besseren und auch sehenswerteren Chancen erarbeiteten sich allerdings die Bötzower, ohne jedoch den Ball über die Linie zu bekommen. Denn zu allem eigenen Unglück, kam auch noch eine starke Leistung von Gästeschlussmann Krenz. In der 78. Minute musste der Leegebrucher Ricardo Kupka, nach wiederholter Unsportlichkeit, vorzeitig den Platz verlassen. Die Überzahlsituation wurde jedoch in der 82. Minute zunichte gemacht, als ausgerechnet Neuzugang Sven Ewald einen Elfer verursachte. Götschel blieb beim Schuss von Michael Martin chancenlos, als dieser auf 3 : 1 für sein Team erhöhte. Dieser Treffer gab dann auch die vorzeitige moralische Niederlage in den Köpfen, obwohl auch in den letzten Minuten noch einige Tormöglichkeiten ausgelassen wurden. Alles in allem muss man anerkennen, dass die Leegebrucher wohl um einiges zielstrebiger gearbeitet haben und deshalb als verdienter Sieger den Platz verlassen haben. Uns bleibt nun eine Trainigseinheit um am Donnerstag erneut um 3 Punkte zu kämpfen.

Schiedsrichter:  Danilo Fischbach - Kondor, Bludowski

Daniel Götschel, Christian Fröde, Nico Neuber, Peer Werner (46. Sven Ewald), Gregor Rossberger, Armando Görög, Alexander Sturm (67. Mario Weber), Guido Springmann, Marcel Grande, Rene Körter (83. Michell Holz), Steven Böttcher

20. Spieltag  Falkenthaler Füchse : Eintracht Bötzow    2 : 1  (2 : 0)
Mit einem wichtigen 3er aus der Vorwoche im Rücken ging es heute mit Selbstbewusstsein nach Falkenthal!
Ja leider waren die guten Absichten bereits nach 14 Minuten dahin, da man einem 2:0-Rückstand gegenüber stand. Die Tore waren wieder einmal der verschlafenden Anfangsphase zu schulden. Das 1 : 0 in der 5. Minute war eine mehr als unglückliche Aktion der Bötzower Beteiligten und das 2:0 ein Freistoß in der 14. Minute aus 35 Metern bedeutete am Ende die Niederlage. Der Ball fand den Weg vorbei an zwei Falkenthalern, die bei diesem Standard allerdings im Abseits stehend unseren Torwart die Sicht versperrten, direkt ins Tor. Nicht aufgebend kamen die Bötzower nach dem Rückstand besser ins Spiel, allerdings ohne sich zwingende Chancen zu erarbeiten. Ein Schuss von Körter und eine Chance von Grande blieben ungenutzt . Die Führung der Hausherren ging im ersten Abschnitt voll in Ordnung, da der starke Torwart Götschel („ Hotte“) noch gute Chancen parieren musste.
Von Interimscoach Kurzidim motiviert kam Bötzow aus der Halbzeit, sich bewusst, dass ein schnelles Tor her musste um gegen die starken Falkenthaler noch einen Punkt aus dem Fuchsbau entführen zu können .
In der 50. Minute scheiterten erst Holz und dann Körter mit zwei guten Kopfbällen an dem stark agierenden Füchse-Keeper Raupach. In der 58. Minute hatte er allerdings keine Chance gegen den sich gut durchgesetzten Grande, der den Ball im Falkenthaler Tor unterbrachte..
In der Schlussphase des Spiels waren die Bötzower so nah am Ausgleich, dass der Falkenthaler Anhang sich kurz die Augen reiben musste, als Alex Sturm den Ball aus 3 Metern und geschlagenem Torwart mit voller Kraft an das Lattenkreuz nagelte. Leider konnte auch Grande den Nachschuss per Direktabnahme nicht unterbringen . Der Großteil der mitgereisten Fans und Verantwortlichen waren der Meinung: „Wenn der drin gewesen wäre, hätten die Bötzower das Spiel wohlmöglich noch gewonnen“. Kurz vor Schluss hatten unsere Jungs noch zwei gute Chancen um den Ausgleich zu machen. Diese blieben aber leider ungenutzt !

Im Gespräch mit Trainer Jung, der in der 2. Halbzeit eine nicht zufriedenstellende Leistung seiner Mannschaft sah, zeigte er sich froh über den auf Grund der Schlussphase glücklichen Dreier seines Teams.

Alles in allem boten die Bötzower eine gute und ansprechende Leistung. Für etwas Zählbares hat es an diesem Wochenende leider nicht gereicht. Nächste Woche kommt Leegebruch zu uns und weiß, dass unsere Elf die Punkte noch nicht verloren sieht (Pokalspiel 3 : 1 für Bötzow). In diesem Sinne: „Nächsten Samstag in alter Frische mit Trainer Ringel, der in Falkenthal arbeitsbedingt fehlte........................"

Schiedsrichter: 

Daniel Götschel, Philipp Krumpolt, Nico Neuber, Peer Werner, Michell Holz, Armando Görög, Alexander Sturm, Mario Weber (Steven Böttcher 59.), Marcel Grande, Rene Körter, Gregor Rossberger

19. Spieltag  Eintracht Bötzow : Grün Weiß Bergfelde    1 : 0  (0 : 0)
Boooom!
Bergfelde kam als direkter Verfolger mit guten Absichten nach Bötzow. In der Anfangsphase fand das Spiel nur im Mittelfeld statt. Nach zwanzig Minuten kam die Heimmannschaft besser ins Spiel und erarbeitete sich gute Möglichkeiten. Sturm setzte in der 26. Minute den Ball an den Pfosten. Fünf Minuten später scheiterte Springmann knapp am guten Torwart Mielke. Kurz vor der Halbzeit kam Bergfelde noch zu einer Großchance, die durch Sieg vergeben wurde. Mit 0:0 ging es in die Pause, womit beide Mannschaften gut leben konnten. Gleich nach Wiederanpfiff setzte sich Weber auf der rechten Außenbahn sehr gut durch und schoss aus aussichtsreicher Position auf den Kasten. Mielke parierte mit einem starken Reflex. Anfang der zweiten Halbzeit kam der Gast besser ins Spiel und erarbeitete sich mehrere gute Torchancen. Sieg vergab zweimal alleinstehend vor dem Tor und Gerigk konnte den Ball ebenfalls nicht unterbringen. In der 79. Minute war es dann soweit: Spielführer Grande netzte den Ball nach Gewühle im Strafraum und guter Vorarbeit von Sturm über die Linie. In der Schlussphase hatten beide Mannschaften noch einige Möglichkeiten, die aber nicht genutzt werden konnten.
Ein herzliches Willkommen zurück an René Körter, der nach einer Operation wieder erfolgreich ins Team kam.
Alles in allem war es ein verdienter Sieg der Bötzower Mannschaft, die ohne den gesperrten Roßberger, den kranken Böttcher sowie den arbeitstechnisch verhinderten Holz auskommen mussten. (Bericht M. Grande/ S. Grande)

Schiedsrichter:  Knopf

Daniel Götschel, Christian Fröde, Nico Neuber, Peer Werner (Mathias Queißer 77.), Philipp Krumpolt, Armando Görög, Alexander Sturm, Mario Weber (Andreas Krahn 69.), Marcel Grande, Rene Körter (Tobias Quednau 86.), Guido Springmann

16. Spieltag   FC Kremmen : Eintracht Bötzow    2 : 0  (2 : 0)
.......zu verhalten!
Leider gelang uns keine Überraschung gegen starke Kremmener und somit blieben die 3 Punkte beim Gastgeber. Dabei startete unser Team gut und konnte sich besonders zu Beginn der Partie ein optisches Übergewicht verschaffen. Der Ball lief gut durch unsere Reihen, da Michell Holz und Gregor Roßberger besser mit dem Untergrung zurecht kamen als ihre Gegenspieler. In der 7. Spielminute vergab Marcel Grande eine gute Kontersituation (4:2 Überzahl), als er einen Pass leider zu steil spielte und der Kremmener Keeper Anders diesen entschärfen konnte. Steven Böttcher hatte in der 19. Minute zentral aus 15 Meter die Möglichkeit zum Torschuß. Doch viel zu verhalten versuchte er ein Passpiel auf den mitlaufenden Armando Görög. Der FC Kremmen, der bis dato nur mit langen Bällen für Entlastung sorgen konnte, kam praktisch mit der ersten richtigen Torgelegenheit zur 1 : 0 Führung in der 21. Spielminute. Und so unterschiedlich sind die Geschichten, die der Fussball manchmal schreibt. Auf Kremmener Seite traf Hübner nach langer Verletzung (Kreuzbandriss) und auf Seiten der Bötzower wurde Rene Körter (OP am Sprunggelenk) schmerzlich vermisst. Das Gegentor sorgte für einen Bruch im Bötzower Spiel und Kremmen kam immer besser in die Begegnung. Und in der 37. Minute konnte Hübner auch noch auf 2 : 0 erhöhen. Auf der linken Kremmener Seite düpierte Kevin Hergt wie bereits beim 1 : 0 den Bötzower Andreas Krahn und zog beherzt ab. Sein Schuss prallte vom Innenpfosten direkt vor Hübners Beine, der ohne Mühe einschoss. Kurz vor der Pause musste unser 3. Torhüter Patrick Pape nochmals alles riskieren um einen Versuch von Hübner zu parrieren. Die zweite Halbzeit gestalte sich äußerst zerfahren und so gab es kaum noch nennenswerte Szenen. In der 62.Spielminute setzte sich Steven Böttcher im Kremmener Strafraum gut durch, wurde jedoch vom Tor abgedrängt. Seine schnelle Drehung und die Ablage zurück zur Strafraumgrenze ermöglichten Marcel Grande einen guten Abschluß. Leider bekam er diesen Ball auf rechts serviert und verzog knapp. Negativpunkt einer äußerst durchwachsenen Schiedsrichterleistung war die gelb-rote Karte von Gregor Roßberger in der 86. Spielminute. Das Spiel war nach einem Kremmener Foulspiel bereits mehrere Sekunden unterbrochen, als Hübner vor den Ball lief um das Spiel zu verzögern. Egal wie man diese Situation sieht, ist es dennoch nicht möglich nur unseren Spieler zu verwarnen. So hat die Kartenstatistik des Abends (1 : 5) einen etwas pfaden Beigeschmack, doch nichts außergewöhnliches bei einem Gespann aus dem "Nachbarkreis" OPR hinterlassen. Für uns gilt es nun, die Form zu halten bzw. noch zu verbessern und abzuwarten, wann das nächste Spiel stattfinden kann.

Schiedsrichter:  Mike Schläger - Eberhard Karbe, Peter Stadler (OPR)

Patrick Pape, Christian Föde, Nico Neuber, Philipp Krumpolt, Gregor Roßberger, Michell Holz, Alexander Sturm (87. Peer Werner), Andreas Krahn (45. Guido Springmann), Marcel Grande, Steven Böttcher, Armando Görög (76. Mathias Queißer)